von Aigner, Viktor Ernst Alfred
* 28. März 1872, Hannover
† 18. Januar 1949, Schwerin |
Viktor von Aigner war der Sohn vom langjährige Regimentskommandeur vom 2. Westfälisches Infanterie-Regiment "Prinz-Friedrich der Niederlande" Nr. 15 in Minden und späteren Generalmajor und Kommandeur der 71. Infanterie-Brigade in Danzig, Victor von Aigner, und dessen zwölf Jahre jüngeren Ehefrau Agnes, geborene Willert. Er wurde nach seiner Kadettenausbildung am 24. März 1890 als Sekondeleutnant in die Preußische Armee überwiesen. Er kam dabei zum 2. Brandenburgisches Feldartillerie-Regiment "General-Feldzeugmeister" Nr. 18 nach Frankfurt an der Oder. Anfags wurde er in der 9. Batterie seines Regiments als Batterieoffizier eingesetzt. 1892 wechselte er in gleicher Funktion zur 5. Batterie seines Regiments. 1894 wurde er als Nachfolger von Sekondeleutnant Arnold Wangemann zum Adjutant der II. Abteilung vom 2. Brandenburgisches Feldartillerie-Regiment "General-Feldzeugmeister" Nr. 18 in Frankfurt an der Oder ernannt. Diese Position behielt er dan einige Jahre. 1897 wurde er durch Sekondeleutnant Kindler abgelöst. Er wurde jetzt als Batterieoffizier wieder in der 5. Batterie seines Regiments verwendet. Am 15. Juni 1898 wurde er zum Premierleutnant befördert. Am 1. Oktober 1898 wurde er für etwa zwei Jahre zum Militär-Reitinstitut nach Hannover kommandiert. Am 1. Januar 1899 wurde er durch die Umbenennung seines Dienstgrades zum Leutnant ernannt. Nach seiner Rückkehr wurde er ab 1901 als Batterieoffizier in der 6. Batterie vom 2. Brandenburgisches Feldartillerie-Regiment "General-Feldzeugmeister" Nr. 18 in Frankfurt an der Oder eingesetzt. 1902 wurde er in gleicher Funktion wieder in der 5. Batterie seines Regiments verwendet. 1903 wurde er, in Vertretung für den zur Kriegsschule Danzig kommandierten Hauptmann Busse, mit der Führung der 3. Batterie seines Regiments in Frankfurt/Oder beauftragt. Am 19. Mai 1903 wurde er zum Hauptmann ernannt. Als solcher wurde er als Nachfolger von Hauptmann von Rosenberg-Lipinsky zum Chef der 4. Batterie vom Großherzoglich Mecklenburgisches Feldartillerie-Regiment Nr. 60 in Schwerin ernannt. Diese Position behielt er für viele Jahre. Am 15. September 1905 hat er sein Patent als Hauptmann erhalten. 1913 wurde er in den Regimentsstab vom Großherzoglich Mecklenburgisches Feldartillerie-Regiment Nr. 60 ebenfalls in Schwern versetzt. Seine 4. Batterie übernahm dafür Hauptmann Haupt. Dabei wurden ihm am 6. Mai 1913 die Charakter als Major verliehen. Am 16. Juni 1913 hat er sein Patent als Major erhalten. 1914 wurde er als Nachfolger von Major von Friedeburg zum Kommandeur der II. Abteilung vom Großherzoglich Mecklenburgisches Feldartillerie-Regiment Nr. 60 in Schwerin ernannt. 1916 war er Kommandeur des 1. Nassauisches Feld-Artillerie-Regiment Nr. 27 "Oranien". Im November 1916 wurde er kurzzeitig auch als Führer der 12. Feldartillerie-Brigade verwendet. Am 21. Mai 1917 wurde er zum Kommandeur vom 1. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment von Clausewitz Nr. 21 ernannt. Am 22. Mai 1917 traf er beim Regiment ein und löste den stellvertretenden Führer Major der Reserve Conze als Nachfolger vom erkrankten Major von Roon ab, der noch im gleichen Jahr starb. Er verlegte nur wenige Tage später mit dem Regiment an die Westfront. Aus dem Raum Abeli und Ratischti verlegte es im Eisenbahntransport über Gumbinnen, Posen, Guben, Cottbus, Lepzig, Erfurt, Fulda, Hanau, Worms, Saarbrücken in die Gegend um die alte Festungsstadt Metz. Mit der gesamten Division wurde sein Regiment dort als Reserve eingeteilt. Vom 30. Mai 1917 bis zum 2. Juni 1917 wurde das Regiment in Remelach und Kurzel-Urweiler ausgeladen. Er verblieb mit seinem Regimentsstab in Remelach. Da es den Engländern gelungen war den Wytschaetebogen einzudrücken, wurde sein Regiment am 10. Juni 1917 in Wappingen und Devant les Ponts bei Mez verladen und im Eisenbahntransport nach Flandern transportiert. Über Diedenhofen und Namur traf es dort am 11. Juni 1917 ein und wurde in Froyennes und Allain bei Tournai ausgeladen. Nach einem 20-30 Kilometer langen Marsch bezog er dann seine Stabsquartier in Aelbecke. Am 12. Juni 1917 wurde der Stab nach Koelberg verlegt. Ende August 1917 wurde er mit seinem Regiment in Mouskron verlade. Die gesamte Division wurde zur Verfügung der Obersten Heeresleitung in das Oberelsaß zur Armeeabteilung B abtransportiert. Das Regiment hatte in Flandern etwa 60.000 Schuß verfeuert. Über Lille, Cambrai, Sedan, Montmedy, Diedenhofen, Saargemünd, Straßburg, Colmar ging es in das südliche Elsaß. In den frühen Morgenstunden des 24. August 1917 traf der Regimentsstab am Ausladebahnhof Sierenz ein. Der Stab bezog danach in Bartenheim Quartier. Im Unterkunftsraum unterstand das Regiment dem X.Armeekorps bei der Armee-Abteilung B und lag jetzt hinter der Vogesenfront. Am 29. August 1917 verlegte der Regimentsstab leicht nordwärts nach Habsheim. Dort wechselte in der ersten Septemberwoche auch die Unterstellung vom X. Armeekorps zum VIII. Armeekorps. Am 6. September 1917 begann erneut eine Verlegung des Regiments. Am Abend bezog der Regimentsstab Zwischenquartier in Blotzheim. Am 7. September 1917 erreichte der Stab dan Fislis als neues Quartier. Damit sollte das Regiment jetzt im Bewegungskrieg im Kaiserstuhlgebirge eingesetzt werden. Am 22. September 1917 besuchte er gemeinsam mit dem Divisionskommandeur den Schießplatz Sondhofen. Nach Abschluss der Erholung und der Ausbildung verlegte er mit seinem Stab am Abend des 25. September 1917 vom Bahnhof Mittel-Müsbach aus, über Karlsruhe, Pforzheim, quer durch Württemberg und Bayern. Nach der Berührung von Stuttgart ging es durch das Tal der Geislinger Steige. Bei Ulm ging es über die Donau und über Augsburg, München nach den Alpen zu. Am 26. September 1917 wurde Rosenheim erreicht. Von dort ging es am Südufer des Chiemsees weiter über Traunstein nach Salzburg. Von dort ging es in das Salzach-Tal und damit weiter nach Süden in das Herz der Alpen. Über Werfen, Bischofshofen, St. Johann, Schwarzach-St. Veit ging es in das Tal der Gasteiner Ache. Über Hof Gastein und Bad Gastein ging es zum Tauerntunnel durch den das Mallnitz- und Mölltal erreicht wurde, bevor es weiter abwärts in das Kärtner Land ging, Bei Spittal wurde die untere Drau erreicht. Danach folgte Villach und am Nordufer des Wörthersees wurde das Regiment in Krumpoendorf ausgeladen. In und um Klagenfurt ging die ganze Division ins Quartier und unterstand jetzt dem k.u.k. 25. Generalkommando in Krainburg. Nur sein Artillerieregiment rückte sofort in den Tolmeiner Abschnitt der Isonzofront ab. Am 28. September 1917 wurde der Nordfuß der Karawanken im Marsch erreicht. In Kirschenteuer bezog er mit seinem Regimentsstab Quartier. Am 29. September 1917 wurde der Loibl-Paß erreicht. Am 30. September 1917 wurde der Sammelraum südlich Neumarktl in Krain erreicht. Der Regimentsstab bezog Quartier in Heiligenkreuz. Am 2. Oktober 1917 hatte sich das ganze Regiment in diesem Raum versammelt. An diesem Abend ging es dann über Zadraga, Naklas nach Krainburg. Von dort über Feichting, Heiligengeist nach Bischoflack. Nach dem der ganze Tag dort in Ruhe verbracht wurde, ging es am Abend des 3. Oktober 1917 über die Nordstraße in das Tal der Salzach Zeier, die sich bei Bischoflack mit der Pölldr Zeier zur Save vereinigt. Es ging jetzt in die Julischen Alpen hinein nach Salilog, wo wieder Unterkunft bezogen wurde. Am Abend des 4. Oktober 1917 ging es dann über das Bacatal, Podbrdo, Huda-Jusna, Grahowo nach Kneza, welches um 6 Uhr früh am 5. Oktober 1917 erreicht wurde. Er selbst war dorthin bereits vor Tagen mit Hauptmann Vogt vorausgefahren, um Stellungen zu erkunden. Am 9. Oktober 1917 bezog der Regimentsstab seinen Gefechtsstand auf der Bucenica. Am 24. Oktober 1917 begann die Schlacht bei Tolmein und damit der Vormarsch bis zur Piave. Am 2. November 1917 übernahm er für den schwer verwundeten Oberst Carl Nehbel, der bei der Erkundung der Übergangsstelle durch einen Infanterieschuß vom jenseitigen Ufer in der Brust getroffen wurde, den Posten als Artillerie-Kommandeur 12 (Arko 12). Damit leitete er jetzt die komplette Artillerie der Division. Am 10. November 1917 erreichte die Division die Piave. Am 15. Juli 1918 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Ende Juli 1918 wurde er beurlaubt. Sein Regiment wurde in Vertretung von Major Rinke ab dem 27. Juli 1918 geführt. Am 21. August 1918 wurde er zum Artillerie-Kommandeur 2 (Arko 2) ernannt. Major Rinke wurde jetzt auch zu seinem Nachfolger bestimmt. In seiner Funktion war er jetzt für die komplette Artillerie der 2. Infanteriedivision zuständig. Den Posten als Arko 2 übte er bis zum Januar 1919 aus. Dann wurde er von Oberst Ernst von Stockhausen abgelöst. Im Februar 1919 wurde er zum Kommandeur vom Großherzoglich Mecklenburgisches Feldartillerie-Regiment Nr. 60 ernannt. Im Jahr 1919 wude er dann in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dort wurde er zum Kommandeur vom Reichswehr-Artillerie-Regiment 6 ernannt. Er wohnte jetzt in der Wasserstraße 1 in Güstrow. Auch bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 war er noch immer Kommandeur des Reichswehr-Artillerie-Regiments 6 der Reichswehr-Brigade 6. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 als Stabsoffizier beim Regimentsstab in das 3. (Preußisches) Artillerie-Regiment übernommen. Nach dem Tod des bisherigen Regimentskommandeurs, Oberst Franz Brüggemann, am 3. März 1921 wurde er zum 1. April 1921 zum Kommandeur vom 3. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Frankfurt an der Oder ernannt. Dieses Kommando behielt er dann einige Jahre. Dabei wurde er zum 1. Oktober 1920 auch zum Oberst befördert. Am 21. April 1922 hat er die siebenundzwanzig Jahre jüngere Elsa Annemarie Neumann geheiratet. Seine anderthalb Jahre jüngere Schwester Johanna von Aigner starb am 13. September 1922. 1925 wohnte er in der Kaiserstraße 8 in Frankfurt an der Oder mit der Telefonnummer 827 (DrB). Am 1. April 1925 wurde er durch Oberst Curt Meyer abgelöst. Dafür wurde er an diesem Tag als Nachfolger von Generalmajor Hermann Schirmer zum Artillerieführer III in Berlin ernannt. Als solcher wurde er am 1. Februar 1926 zum Generalmajor befördert. Am 1. Juli 1927 gab er sein Kommando als Artillerie-Führer III an Oberst Otto Lorenz ab. Er wurde an diesem Tag aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Dabei wurden ihm die Charakter als Generalleutnant verliehen. Nach seinem Abschied wohnte er mindestens bis 1935 weiterhin in der Kaiserstraße 8 in Frankfurt an der Oder mit der Telefonnummer 2773. Er wurde später nicht mehr verwendet oder mobilgemacht.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der
königlich Preußischen Armee für 1890, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1890
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1891, Ernst
Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1891
Rang- und Quartierlisten der
königlich Preußischen Armee für 1892, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1892
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1893, Ernst
Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1893
Rang- und Quartierlisten der
königlich Preußischen Armee für 1894, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1894
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn,
Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des
XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und
Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee
und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried
Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich
Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898,
Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der
königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen)
Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und
Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928