von Tschischwitz, Erich Wilhelm Louis Felix

 

* 17. Mai 1870, Kulm in Westpreußen

† 26. September 1958, Berlin

 

 

Erich von Tschischwitz trat nach seiner Kadettenausbildung am 22. März 1889 als Sekondeleutnant in die Preußische Armee ein. Von 1882 bis 1885 war er im Kadettenhaus Bensberg und von 1885 bis 1889 in der Hauptkadettenanstalt Lichterfelde. Zum gleichen Jahrgang der Kadetten gehörten auch Hans von Brandenstein und Friedrich von Pirscher. Der Offizierssohn kam dann zum 1. Westpreußisches Grenadier-Regiment "Graf Kleist von Nollendorf" Nr. 6 in Posen. Anfangs wurde er als Kompanieoffizier in der 5. Kompanie des Regiments eingesetzt. Ab dem Herbst 1892 wurde er in gleicher Funktion in der 9. Kompanie seines Regiments verwendet. Vom 1. Oktober 1893 bis zum 30. September 1895 wurde er als Nachfolger von Sekondleutnant Emmel als Adjutant des II. Bataillons seines Regiments eingesetzt. Vom 1. Oktober 1895 bis zum Sommer 1898 wurde er zur Kriegsakademie kommandiert. Etatmäßig gehörte er dabei zur 8. Kompanie vom 1. Westpreußisches Grenadier-Regiment "Graf Kleist von Nollendorf" Nr. 6. Bereits am 18. Juli 1896 wurde er dort zum Premierleutnant ohne Patent befördert. Am 1. September 1896 hat er auch sein Patent als Premierleutnant erhalten. Als solcher gehörte er dann etatmäßig zur 2. Kompanie seines Regiments. In seinem letzten Jahr an der Akademie gehörte er etatmäßig zur 4. Kompanie seines Regiments. Am 1. Januar 1899 wurde er durch die Umbenennung seines Dienstgrades zum Oberleutnant ernannt. Vom 1. April 1899 bis 1902 wurde er zum Großen Generalstab nach Berlin kommandiert. Etatmäßig gehörte er dabei anfangs zur 3. Kompanie vom 1. Westpreußisches Grenadier-Regiment "Graf Kleist von Nollendorf" Nr. 6. Am 22. März 1902 wurde er zum Hauptmann befördert. Bei dieser Gelegenheit wurde er auch in den Großen Generalstab versetzt. Am 8. Oktober 1902 (standesamtlich) und 9. Oktober 1902 (kirchlich) hat er die zehn Jahre jüngere Magarethe von Steinbach in Berlin geheiratet. Sein Sohn Heinz Ludwig Eduard von Tschischwitz wurde am 20. September 1903 in Deutsch-Wilmersdorf bei Berlin geboren. Privat wohnte er jetzt mehrere Jahre in der Ringbahnstraße 129 in Deutsch-Wilmersdorf. Am 1. Oktober 1904 wurde er zum XV. Armeekorps nach Straßburg kommandiert. Am 1. April 1905 kehrte er wieder zum Großen Generalstab zurück. Am 25. August 1905 starb sein Sohn Heinz von Tschischwitz nicht einmal einen Monat vor seinem zweiten Geburtstag in der Berliner Charite. Am 13. Oktober 1905 wurde seine Tochter Maria Margarete Klara Mathilde von Tschischwitz in Berlin-Wilmersdorf geboren. Am 20. März 1906 wurde er als aggregiert zum 4. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 72 versetzt. Dort wude er am 10. April 1906 zum Chef der 1. Kompanie vom 4. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 72 in Torgau ernannt. Am 30. Januar 1907 wurde sein Sohn Hans Erich von Tschischwitz in Torgau geboren. Am 1. Oktober 1907 kam er dann wieder zum Großen Generalstab nach Berlin. Am 5. Juni 1908 wurde seine Tochter Anneliese Ruth Irmgard von Tschischwitz in Berlin-Wilmersdorf geboren. Am 10. September 1908 wurde er zum Major befördert. Am 1. Oktober 1909 wurde er in den Generalstab der 36. Division nach Danzig versetzt. Vom 14. April 1910 bis zum 17. April 1910 wurde er zum I. Maschinengewehr-Kursus zur Infaterie-Schießschule kommandiert. Vom 18. April 1910 bis zum 27. April 1910 wurde er zum I. Informationskurs ebenfalls zur Infaterie-Schießschule kommandiert. Zu beiden Kursen wurde ebenfalls der bayerische Offizier Otto von Lossow kommandiert. Am 18. Oktober 1911 wurde er wieder zum Großen Generalstab versetzt und von diesem zum XVII. Armeekorps nach Danzig kommandiert. Am 27. Januar 1912 wurde er von seinem Kommando enthoben und kehrte daraufhin wieder zum Großen Generalstab zurück. Ab dem 13. Februar 1912 wurde er in den Generalstab der Generalinspektion des Militär-Verkehrswesens versetzt. Am 17. Februar 1914 wurde er zum Kommandeur des II. Bataillons vom 4. Schlesisches Infanterie-Regiment Nr. 157 in Brieg ernannt. Vor dem 1. Weltkrieg wurde er im Sommer 1914 auch noch als solcher eingesetzt. Am 2. August 1914 wurde er zum Generalstabsoffizier beim Generalkommando III. Reservekorps ernannt. Kurz nach Beginn vom 1. Weltkrieg wurde er dann am 19. August 1914 zum Oberstleutnant befördert. Am 11. September 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Bereits am 10. Oktober 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 27. Oktober 1914 wurde er als Chef des Stabes beim XXIII. Reservekorps eingesetzt. Am 22. Januar 1916 wurde ihm das Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern verliehen. Am 17. April 1917 wurde er zum Oberst befördert. Am 27. August 1917 wurde ihm der Preußische Kronenorden 2. Klasse mit Schwertern verliehen. Vom 20. September 1918 bis zum 31. Oktober 1917 wurde er als Chef des Generalstabes vom Landungskorps Oesel eingesetzt. Am 9. November 1917 wurde ihm für die Kämpfe um Oesel der Pour le mérite verliehen. Am 27. Februar 1918 wurde er zum Chef des Generalstabes der 2. Armee ernannt. Am 23. März 1918 wurde ihm dann noch das Eichenlaub zum Pour le mérite verliehen. Dieses erhielt er als Chef des Generalstabes der 2. Armee für die Große Schlacht in Frankreich. Am 9. August 1918 zu den Offizieren der Armee versetzt. Am 1. September 1918 wurde er dann zum Kommandeur der 172. Infanterie-Brigade innerhalb der 86. Infanteriedivision ernannt. Ab dem 26. Februar 1919 war er Kommandeur vom 4. Schlesisches Infanterie-Regiment Nr. 157 und Führer der Infanterie-Brigade Rastenburg. Ab dem 6. Mai 1919 führte er die Ostpreußische Freiwilligenbrigade. Nach dem Krieg wurde er im Jahr 1919 in das vorläufige Reichsheer übernommen. Ab dem 17. Juli 1919 wurde er zum Kommandeur vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 10 in Halle an der Saale ernannt. Am 1. Oktober 1919 wurde er in das Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin verssetzt. Dort wurde er zum Inspekteur der Verkehrstruppen (In 6) ernannt. In dieser Funktion wurde er auch beim 200.000 Mann-Übergangsheer Mitte Mai 1920 eingesetzt. Auch bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr am 1. Oktober 1920 wurde er weiter in der Funktion als Inspekteur der Inspektion der Verkehrstruppen (In 6) belassen. Als solcher wurde er am 1. April 1921 zum Generalmajor befördert. Er blieb dann die nächsten Jahre auf dieser Position. Am 1. Februar 1923 wurde er dann als Nachfolger von Generalleutnant Hans Emil Freiherr von Hammerstein-Gesmold zum Kommandeur der 2. Division der Reichswehr in Stettin ernannt. Damit wurde er gleichzeitig Befehlshaber vom Wehrkreis II. Am 1. April 1923 wurde er zum Generalleutnant befördert. Am 21. Dezember 1923 beschwerte er sich über das rücksichtslose Vorgehen der schleswig-holsteinischen Behörden anläßlich einer Haussuchung bei Oberst a. D. Maximilian Freiherr von Stolzenberg sowie über unzulängliche Berichterstattung an den Militärbefehlshaber durch den Ober-Präsidenten in Kiel. Dabei führte er aus "Das Vorgehen der zivilen Verwaltungsbehörden im Gebiet der Provinz Schleswig-Holstein ist einseitig gegen rechts gerichtet. Es ist deshalb kein Wunder, daß die Empörung in diesen Kreisen immer größer wird, und daß von einem Vertrauen zu den Zivilbehörden bald überhaupt nicht mehr gesprochen werden kann.“ Er wohnte als solcher privat im Königsplatz 2 in Stettin und hatte die Telefonnummer 6395. Am 17. Dezember 1924 hielt er eine beachtete Rede im Offiziers-Kasino von Rostock in der es um die Ausbildung von Wehrverbänden durch die Reichswehr, Einrichtung von Bezirkskommandos und Pläne der Finanzierung solcher Maßnahmen aus Mitteln der Industrie und Landwirtschaft ging. Am 15. Juni 1926 (standesamtlich) und 2. Juni 1926 (kirchlich) heiratete seine Tochter Maria von Tschischwitz den fast zwölf Jahre älteren Oberleutnant der 2. (Preuß.) Kraftfahr-Abteilung Reinhold Hugo Julius Gotsche, Sohn vom verstorbenen Oberst a.D. Hugo Gothsche, in Stettin. Ende Januar 1927 gab er sein Kommando an Generalmajor Joachim von Amsberg ab. Am 1. Februar 1927 wurde er dafür zum Oberbefehlshaber vom Gruppenkommando 1 in Berlin ernannt. Als solcher wurde er am 1. November 1927 zum General der Infanterie befördert. Am 26. Mai 1928 (standesamtlich) und am 2. Juni 1928 (kirchlich) heiratete seine Tochter Anneliese von Tschischwitz den neuneinhalb Jahre älteren Oberleutnant Gustav Heistermann von Ziehlberg, der zu dieser Zeit im Stab der 1. Division der Reichswehr in Königsberg diente. Am 31. März 1929 wurde er aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Gleichzeitig wurde ihm die Berechtigung erteilt, die Uniform des 8. (Preuß.) Infanterie-Regiment mit den Generalsabzeichen zu tragen. Am 6. Januar 1934 heiratete sein Sohn Hans von Tschischwitz, Oberleutnant der 4. Kompanie vom 5. (Preuß.) Infanterie-Regiment, die zweieinhalb Jahre jüngere Meeta Viktoria Johanna Wittmeyer, Tochter vom Hauptmann a.D. Hans Wittmeyer, in Stettin. Am 30. April 1937 erhielt er dann nach der Erweiterung der Reichswehr die Erlaubnis die Uniform des Infanterie-Regiment 30 mit den Generalsabzeichen zu tragen. Er wohnte damals in der Lagardestraße 46 in Berlin-Zehlendorf, später Schlachtsee, und hatte die Telefonnummer 847920. Seine Schwiegertochter erlitt am 3. März 1943 im Elisabeth-Krankenhaus in Kassel durch Hydrocephalus im 9. Monat eine Totgeburt eines Knaben, sein Sohn war damals Major. Im Jahr 1945 verlor er mindestens noch mindestens zwei weitere Enkelkinder durch einen frühen Tod. Seine beiden Schwiegersöhne, Generalleutnant Gustav Heistermann von Ziehlberg und Generalmajor Reinhold Gothsche, wurden 1945 nach Verurteilungen durch deutsche Kriegsgerichte erschossen. Er und seine Frau lebten Anfang der 50iger Jahre am Schlachtensee 124 in Berlin-Nikolassee. Seine Frau starb am Nachmittag vom 25. April 1953 in der Kurstraße 11 in Berlin-Nikolassee an Bauchhöhlenkrebs und Wassersucht, Kachexie, Herz- und Kreislaufschwäche. Er selbst überlebte sie noch weitere fünf Jahre.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1889, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1889
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1890, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1890
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1891, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1891
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1892, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1892
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1893, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1893
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1894, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1894
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Erich von Tschischwitz : Antwerpen 1914, Stalling-Verlag, Oldenburg i. O. 1921
Erich von Tschischwitz : Manöver und grössere Truppenübungen (Anlage und Leitung), R. Eisenschmidt-Verlag, Berlin 1930
Erich von Tschischwitz : Armee und Marine bei der Eroberung der baltischen Inseln im Oktober 1917, R. Eisenschmidt-Verlag, Berlin 1931
Ernst von Eisenhart-Rothe, Erich von Tschischwitz : Deutsche Infanterie - das Ehrenmal der vordersten Front, Sporn-Verlag, Zeulenroda 1933
Erich von Tschischwitz : Blaujacken und Feldgraue gen Oesel - Walter Flex' Heldentod, Verlag W. Bacmeister, Berlin-Charlottenburg 1934
Erich von Tschischwitz : Zusammenwirken von Land- u. Seestreitkräften (Manuskript), Deutsche Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften, Berlin 1934
Erich von Tschischwitz : Die Tradition des deutschen Heeres, Traditionsheft Nr. 18, Grenadier-Regt Graf Kleist v. Nollendorf (1. Westpr.) Nr. 16, Kyffhäuser-Verlag, Berlin, 1938
Erich von Tschischwitz : Die Tradition des deutschen Heeres, Traditionsheft Nr. 43., Ehem. Inf.-Regt Graf Bose (1. Thür.) Nr. 31, Kyffhäuser-Verlag, Berlin, 1938
Georg von der Marwitz, Erich von Tschischwitz : General von der Marwitz - Weltkriegsbriefe , Steiniger-Verlag, Berlin 1940