Wißmath, Georg Ernst Walter
* 18. November 1893, Hof an der Saale † 30.10.1972, Garmisch-Partenkirchen
BArch Pers 6/1006 im Jahr 1935 als Major |
![]() BArch Pers 6/301372 |
Walther Wißmath war der Sohn des Stadtschulrates und Oberstudienrates Wilhelm Heinrich Wißmath und dessen Ehefrau Katharina Maria Theresia 'Käthe', geborene Frötsch. Am 1. August 1913 trat er nach seinem Abitur an einem Humanistischen Gymnasium als Zweijjährig Freiwilliger (Fahnenjunker) in die Bayerische Armee ein. Er kam dabei zum Königlich Bayerisches 3. Fußartillerie-Regiment in Ingolstadt. Bei diesem wurde er am 1. September 1913 zum Fahnenjunker-Gefreiten und am 23. Oktober 1913 zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Am 26. Juni 1914 (25b) wurde er zum Fähnrich befördert. Am 8. August 1914 zog er mit der 1. Batterie von seinem aktiven Regiment ins Feld. Dort wurde er am 24. September 1914 zum Leutnant befördert, wobei sein Patent auf den 7. Januar 1913 (44) datiert wurde. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm bereits im Dezember 1914 verliehen. Am 24. März 1915 wurde er mit der 1. Batterie in das Fußartillerie-Bataillon 10 versetzt. Der Militär-Verdienstorden 4. Klasse wurde ihm im Ma 1915 verliehen. Vom 3. Januar 1916 bis zum 23. Januar 1916 wurde er zum 15. Schießlehrkurs nach Jüterbog kommandiert. Am 5. Februar 1916 wurde er zur 2. Batterie vom Fußartillerie-Bataillon 10 versetzt, bei der er am 5. April 1916 in der Beobachtungsstelle durch Granatsplitter am Knie verwundet wurde. Zuerst befand er sich bis zum 20. April 1916 im Kriegslazarett St. Quentin. Von dort wurde er in die Heimat nach Emden (Ostfriesland) verlegt, wo er in der Privatklinik von Dr. Bakker weiter behandelt wurde. Vom 9. Mai 1916 bis zum 7. Juni 1916 befand er sich im Reservelazarett Hof. Während seiner Genesung ist er am 1. Juni 1916 aus dem Fußartillerie-Bataillon 10 ausgeschieden. Dafür kam er am 8. Juni 1916 in das Ersatz-Bataillon vom Königlich Bayerisches 3. Fußartillerie-Regiment. Am 4. Juli 1916 folgte die Versetzung in die IV. Abteilung vom Königlich Bayerisches Reserve-Fußartillerie-Regiment 3. Vom 23. Juli 1916 bis zum 22. August 1916 wurde er im Kriegslazarett Saal 4 in Brüssel behandelt. Deswegen wurde er am 28. Juli 1916 wieder in das Ersatz-Bataillon vom Königlich Bayerisches 3. Fußartillerie-Regiment zurückversetzt. Am 15. Dezember 1916 wurde er in die III. Abteilung vom Königlich Bayerisches Reserve-Fußartillerie-Regiment 3 versetzt. Nach einer erneuten Versetzung in das Ersatz-Bataillon am 14. Januar 1917 wurde Walter Wißmath bereits am 28. Dezember 1916 mit Wirkung vom 24. Januar 1917 in das Fußartillerie-Bataillon 20 versetzt. Ab dem 8. April 1917 diente er als Ordonnanz-Offizier beim Artilleriekommandeur 4 (Arko 4) bei der 6. Armee. Am 12. Juni 1917 wurde ihm vom 25. Juni 1917 bis zum 12. Juli 1917 ein Heimaturlaub gewährt. Am 2. August 1917 wurde er mit Wirkung vom 4. August 1917 als Batterie-Führer der 4. Batterie wieder in das Königlich Bayerisches 3. Fußartillerie-Regiment versetzt. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm am 22. Dezember 1917 verliehen. Am 6. April 1918 zum Oberleutnant befördert. Als solcher wurde er am 2. Juni 1918 zum Stab vom 2. bayerisches Fußartillerie-Regiment versetzt. Bald darauf wurde er am 27. Juli 1918 Batterieführer der 5. Batterie zum Königlich Bayerisches 5. Fußartillerie-Regiment versetzt. Nach Kriegsende wurde er am 6. Januar 1919 zur 6. Batterie vom Königlich Bayerisches 2. Fußartillerie-Regiment versetzt. Kurz vor Auflösung dieses Regiments wurde er am 30. Januar 1919 wieder in das Königlich Bayerisches 3. Fußartillerie-Regiment zurückversetzt. Vom 12. April bis 14. Juni 1919 diente er in der Batterie Mulzer in einem Freikorps. Am 25. Juni 1919 wurde er als Oberleutnant in das vorläufige Reichsheer übernommen und in die 4. Batterie vom schweren Reichswehr-Artillerie-Regiment 24 versetzt. Am 28. August 1919 folgte die Versetzung in die 3. Batterie vom leichten Reichswehr-Artillerie-Regiment 24. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er noch immer zum Reichswehr-Artillerie-Regiment 24 der Reichswehr-Brigade 24. Bei der weiteren Heeresverminderung wurde er am 19. September 1920 als Oberleutnant aus der Reichswehr verabschiedet.
Bereits am 20. September 1920 wurde er als Oberleutnant der Polizei und Offizier bei der Streifstaffel der Landespolizei Regensburg übernommen. Dort wurde er am 1. Juni 1924 zum Polizei-Hauptmann befördert. Als solcher wurde er am 13. April 1928 als Führer zur berittenen Abteilung Regensburg versetzt. Am 24. September 1928 hatte er die etwa zwölfeinhalb Jahre jüngere Franziska Magarete Ottilia Hayne, Tochter vom Fürstlichen Oberforstrat Otto Hayne, in Volosea, Präfektur Fiume in Italien, geheiratet. Seine Mutter starb am 28. Februar 1929 im Alter von 70 Jahren in Hof. Am 1. Juli 1929 wurde er als Hundertschaftsführer zur 2. Polizei-Hundertschaft Regensburg versetzt. Diese Position behielt er bis zum 31. Mai 1933. Vom 14. Oktober 1929 bis zum 2. November 1929 wurde er als Teilnehmer zu einem P.K.W. Lehrgang der Landespolizei Nürnberg kommandiert. Sein Vater starb am 2. September 1930 im Alter von 72 Jahren. Vom 1. Dezember 1931 bis zum 14. Januar 1932 wurde er für informatorische Beschäftigung zum Leiter des Einzeldienstes der Schutzpolizei Regensburg kommandiert. Seine einzige Tochter war die am 23. Mai 1933 geborene Eva Magarete Elsa Wißmath. Am 1. Juni 1933 wurde er als Führer der 16. Hundertschaft zur Landespolizei München versetzt. Nach zwei Monaten wurde er als Offizier zur 7. Hundertschaft der Landespolizei München versetzt. Am 1. September 1933 wurde er zum Führer dieser 7. Hundertschaft ernannt. Durch die Umbenennung seiner Hundertschaft wude er am 1. Oktober 1933 zum Führer der 8. Hundertschaft der Landespolizei München ernannt. Seine Vereidigung auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler erfolgte am 27. August 1934. Am 1. Oktober 1934 wurde er als Chef der Lehrtruppe der Landespolizei-Offizier-Schule eingesetzt. Als solcher wurde er am 1. April 1935 zum Major befördert wurde. Vom 1. Juli 1935 bis zum 30. September 1935 wurde er zum Ausbildungs-Bataillon vom Infanterie-Regiment Regensburg nach Landshut kommandiert. Während dieser Zeit wurde er am 17. Juli 1935 mit Wirkung vom 1. August 1935 in das Verhältnis eines Soldaten überführt und damit in das Heer der Wehrmacht übernommen. Am 12. September 1935 wurde er unter Aufhebung des Kommandos nach Landshut mit Umzugsanordnung zum Infanterie-Regiment Augsburg kommandiert. Bei der Enttarnung der Einheiten am 15. Oktober 1935 wurde er als Major beim Stabe zum Regimentsstab vom Infanterie-Regiment 40 versetzt. Sein Rangdienstalter als Major wurde auf den 1. August 1934 (29) festgelegt. Am 16. März 1936 wurde er vom 1. Mai 1936 bis zum 5. Oktober 1936 zum Regimentsstab vom Artillerie-Regiment 7 nach München kommandiert. Am 18. März 1936 wurde vom KG des VII. Armeekorps, General der Artillerie Walter von Reichenau, beantragt ihn, unter Aufhebung seines Kommandos zum Art.Rgt. 7, zum Artillerie-Kommandeur 7 zu kommandieren, und seinen, für den 1. April 1936 geplanten, Umzug nach Augsburg aufzuschieben. Hintergrund war die inzwischen erfolgte direkte Unterstellung von 4 Abteilungen unter diesen Stab. An seiner Stelle wurde dann aber Otto Lancelle zum Arko 7 kommandiert. Ab dem 6. Oktober 1936 war er als Nachfolger von Hauptmann Walzer Chef der 4. Batterie vom Artillerie-Regiment 27 in Augsburg. Am 16. März 1937 folgte mit Wirkung vom 1. März 1937 (21) seine Beförderung zum Oberstleutnant. Ab dem 12. Oktober 1937 war er Kommandeur der neuen I. Abteilung vom Artillerie-Regiment 27 in Kempten im Allgäu. Vom 16. Oktober 1937 bis zum 29. Oktober 1937 wurde er zu einem Stabsoffizier-Lehrgang kommandiert. Er wohnte damals privat in der Allgemeine Ellharterstraße 55 in Kempten (Allgäu), wo er die Telefonnummer 2693 hatte. Vom 12. März 1938 bis zum 28. März 1938 war er am Einmarsch in Österreich, dem sogenannten Anschluss beteiligt. Vom 19. April 1938 bis zum 16. Juni 1938 war er wegen Ischias krank gemeldet. Am ersten Tag der Mobilmachung, dem 26. August 1939, folgte die Ernennung zum Kommandeur vom Artillerie-Regiment 157. Dieses führte er zum Beginn des Krieges im Verband der 57. Infanterie-Division in den Polenfeldzug. Dabei wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse im Oktober 1939 verliehen. Am 30. Januar 1940 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1940 (18) zum Oberst befördert. Während des Westfeldzuges wurde ihm am 4. Juni 1940 die Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse verliehen. Das Deutsche Kreuz in Gold wurde ihm am 29. Dezember 1941 verliehen. Am 16. März 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1942 zum Artillerie-Komamndeur 137 (Arko 137) ernannt. Durch einen Tausch mit Generalmajor Kurt Geschwandtner wurde er am 20. Juni 1942 mit Wirkung vom 25. April 1942 zum Artillerie-Kommandeur 138 (Arko 138). Vom 24. Januar 1943 bis zum 4. Februar 1943 führte er stellvertretend die 28. Jäger-Division. Am 19. Juni 1943 wurde er mit Wirkung vom 25. April 1943 in die Führerreserve OKH versetzt. Dies geschah unter gleichzeitiger Kommandierung zum 4. Divisionsführerlehrgang nach Berlin. Dieser fand vom 3. Mai 1943 bis zum 29. Mai 1943 statt. Am 8. Juni 1943 wurde er zur Heeresgruppe Nord kommandiert. Dort wurde er direkt bis zum 19. Juli 1943 mit der stellvertretenden Führung der 24. Infanterie-Division beauftragt. Am 10. Juli 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. August 1943 zum Generalmajor befördert. Am 5. November 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. August 1943 als Nachfolger von Generalleutnant Wilhelm Raithel zum Kommandeur der 199. Infanterie-Division ernannt. Am 24. August 1944 folgte mit Wirkung vom 15. Juli 1944 die Versetzung in die Führerreserve OKH. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis VII. Es wurde inzwischen eine Verwendung im Osten vorgesehen. Er wurde aber am 9. August 1944 mit Wirkung vom 10. August 1944 zum Kommandeur der 19. Grenadier-Division ernannt und deswegen zum Wehrmachtbefehlshaber Dänemark in Marsch gesetzt. Am 20. September 1944 folgte mit Wirkung vom 1. August 1944 (3a) die Beförderung zum Generalleutnant. Am gleichen Tag wurde er vom KG des LXXX. Armeekorps noch vor der Umbenennung seiner Division zur 19. Volks-Grenadier-Division seiner Stellung enthoben und Oberst Karl Britzelmayr mit der Führung der 19. Grenadier-Division beauftragt. Er selbst reichte am 21. September 1944 wegen der Ablösung auch eine Beschwerde beim Heeres-Personalamt (HPA) ein. Diese sollte der IIa seiner Division, Major Rudolf Junghans, eigentlich persönlich beim HPA abgegeben, übergab sie aber an die Außenstelle des HPA, Oberst Richard Abé, da die Kampflage eine längere Abwesenheit von der Truppe nicht zuließ. Am 24. November 1944 wurde er mit Wirkung vom 23. November 1944 wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte wieder der Wehrkreis VII. Er wohnte inzwischen privat in der Lüßstraße 10 in Garmisch-Partenkirchen, wo er die Telefonnummer 3459 hatte. Vom 25. Februar 1945 bis zum 9. April 1945 war er noch Höherer Artillerie-Kommandeur 307 (HArko 307), bevor er wieder in die Führerreserve OKH entlassen wurde. Bei Kriegsende geriet er nicht in Gefangenschaft.
Aus der 1884 geschlossenen Ehe seiner Eltern waren mindestens noch zwei
Geschwister hervorgegangen:
Seine ältere Schwester war die am 27. Februar
1887 geborene Else Wißmath. Diese heiratete im Jahr 1912 den fast fünf Jahre
älteren Gymnasiallehrer Gustav Karl Friedrich
Ebert, Sohn des Lehrers Adolf Ebert, in Hof. Der Ehemann war Oberleutnant der
Reserve und diente im 1. Weltkrieg beim Reserve-Infanterie-Regiment 11. Während
des Krieges wurde der Ehemann zum Hauptmann der Reserve befördert.
Sein älterer Bruder
war der am 7. März 1889 in Rothenburg ob der Tauver geborene Karl Wißmath.
Dieser trat am 1. Oktober 1908 als Einjährig Freiwilliger in die Bayerische
Armee ein. Er kam dabei zum Königlich Bayerisches 9. Feldartillerie-Regiment in
Landsberg am Lech. Bei diesem wurde er am 1. April 1909 zum überzähligen
Gefreiten und am 1. August 1909 zum überzähligen Unteroffizier befördert. Am 30.
September 1909 wurde er als Offiziers-Aspirant zur Reserve entlassen. Er
studierte danach Rechtswissenschaften. Am 23. Juli 1910 wurde er zum
Vizefeldwebel der Reserve befördert. Am 7. Januar 1914 (90) wurde er beim
Königlich Bayerisches 10. Feldartillerie-Regiment zum Leutnant der Reserve
befördert. Er war zu dieser Zeit in Hof als Rechtspraktikant tätig. Als Leutnant
der Reserve kam er bei Ausbruch des 1. Weltkrieges als Batterieoffizier zur 2.
Batterie vom Königliches Bayerisches 10. Feldartillerie-Regiment nach Erlangen.
Mit dieser kam er an die Front. Dort wurde ihm am 30. Oktober 1914 das Eiserne
Kreuz 2. Klasse verliehen. Der Militär-Verdienstorden 4. Klasse mit Schwertern
wurde ihm am 5. Juni 1916 verliehen. Während eines Erholungsurlaubes erkrankte
er am 26. August 1916 an einem linksseitigem Lungenspitzkatarrh. Vom 30. August
1916 bis zum 13. Oktober 1916 wurde er im Reservelazarett Hof behandelt. Danach
wurde er bis zum 17. Januar 1917 im Sanatorium Pappenheim weiter behandelt. Im
Anachluß erhielt er bis zum 8. Februar 1917 einen Erholungsurlaub. In dieser
Zeit wurde er am 11. Januar 1917 der II. Ersatz-Abteilung vom Königliches
Bayerisches 10. Feldartillerie-Regiment zugeteilt. Ab dem 9. Februar 1917 wurde
er beurlaubt bis zur Genesung. Ab dem 12. März 1917 wurde er wegen offener
Lungentuberkolose im Reservelazarett Bischofsgrün behandelt. Seine Beförderung
zum Oberleutnant der Reserve erfolgte am 17. September 1917. Am 1. November 1917
schied er aus dem Dienst mit der gesetzlichen Pension und der Erlaubnis zum
Tragen der bisherigen Uniform aus. Sein Bruder starb im Winter 1920/21.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom
16. Mai 1914, 47. Auflage, München
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger
1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2
Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990