Feige, Martin Max Emil Hans

 

* 10. November 1880, Königsberg

† 17. September 1953, Bad Schussenried

 

Hans Feige war der Sohn vom Infanterieoffizier Eugen Albrecht Richard Feige und dessen Ehefrau Henriette Johanna, geborene Seib. Sein Vater starb am 18. Juni 1895. Er selbst trat nach seiner Ausbildung im Kadettenkorps am 22. März 1900 (S) als Leutnant in das Preußische Heer ein. Er kam dabei zum III. Bataillon vom 3. Lothringisches Infanterie-Regiment Nr. 135 in Diedenhofen. Anfangs wurde er als Kompanieoffizier in der 10. Kompanie des Regiments eingesetzt. Im Frühjahr 1901 gehörte er in gleicher Funktion zur 1. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort. Im Folgejahr gehörte er dann als Kompanieoffizier zur 11. Kompanie seines Regiments in Diedenhofen. Ab 1903 wurde er als Nachfolger von Oberleutnant Kophamel als Adjutant des II. Bataillons bei seinem Regiment verwendet. Am 22. März 1907 wurde er mit dem 1. April 1907 als Erzieher zum Kadettenhaus nach Naumburg an der Saale versetzt. Sein Nachfolger als Bataillonsadjutant wurde Leutnant Schultz. Am 17. September 1909 wurde er dann in das 3. Hanseatisches Infanterie-Regiment "Lübeck" Nr. 162 nach Lübeck versetzt. Zum 1. Oktober 1909 wurde er für seine Generalstabsausbildung zur Kriegsakademie nach Berlin kommandiert. Am 18. Oktober 1909 (H46h) wurde er dort zum Oberleutnant befördert. Nach seiner Rückkehr wurde er am 22. März 1913 vom 1. April 1913 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung beim Großen Generalstab kommandiert. Am 18. Dezember 1913 wurde er dort zum überzähligen Hauptmann i.G. befördert. Am 22. März 1914 wurde er ab dem 1. April 1914 auf ein ferneres Jahr zur Dienstleistung im Großen Generalstab kommandiert. Bei Beginn des 1. Weltkrieges gehörte er dann zum Generalstab vom Generalkommando IX. Armeekorps. Mitte 1915 gehörte er für ein halbes Jahr zum Generalstab der 11. Armee. Ab Mitte September 1915 wurde er dann im Generalstab der 38. Infanterie-Division eingesetzt. Dabei wurde er Mitte März 1916 verwundet. Erst im Sommer 1916 wurde er wieder verwendet. Er wurde jetzt im Generalstab der 1. Marine-Division eingesetzt. Anfang 1918 kam er dann zum Generalstab der 1. Garde-Reserve-Division. Dort wurde er am 15. Juli 1918 zum Major befördert. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm beide Eisernen Kreuze, sowie große Mengen anderer Orden, darunter auch das Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern (Juni 1918) verliehen. 1919 ging er dann zu einem Freikorps, ehe er in das vorläufige Reichsheer übernommen wurde. Dort wurde er anfangs bei einem Stab eingesetzt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres kam er dann sogar für zwei Monate zur Heeresfriedenskommission. Ab Dezember 1920 wurde er dann beim Generalstab der 1. Division der Reichswehr eingesetzt. Am 1. Juli 1923 wurde er dann zum Kommandeur des III. Bataillons vom 6. Infanterie-Regiment in Flensburg ernannt. Als solcher wurde er am 1. April 1925 zum Oberstleutnant befördert. Das Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Juni 1923 festgelegt. Am 15. Februar 1926 wurde er als Nachfolger von Oberstleutnant Werner Freiherr von Fritsch zum Chef des Stabes der 1. Division der Reichswehr in Königsberg ernannt. Dort wurde er am 1. April 1928 zum Oberst befördert. Am 1. Februar 1929 wurde er durch Oberst Erich von Bonin abgelöst und dafür als Nachfolger von Oberst Wolfgang Fleck zum Kommandeur vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Potsdam ernannt. Am 1. Februar 1931 wurde er durch Oberst Ewald von Kleist abgelöst und dafür in das Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin versetzt. Dort wurde er als Nachfolger von Oberst Hermann Geyer zum Leiter der Heeresabteilung (T 1) im Truppenamt (TA) ernannt. Als solcher wurde er am 1. Oktober 1931 (7) zum Generalmajor befördert. Am 1. Oktober 1932 wurde er dann in den Stab vom Gruppenkommando 1 ebenfalls in Berlin versetzt. Am 1. Dezember 1932 wurde er als Nachfolger von Generalleutnant Edmund Wachenfeld zum Chef des Stabes vom Gruppenkommando 1 ernannt. Unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalleutnant wurde er am 1. Oktober 1933 (5) als Nachfolger von Generalleutnant Ludwig Beck zum Kommandeur der 1. Kavallerie-Division in Frankfurt an der Oder ernannt. Seine Nachfolge in Berlin trat dafür Generalmajor Franz Freiherr Kreß von Kressenstein an. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht war er weiter Divisionskommandeur. Noch vor der Enttarnung der Einheiten wurde er am 31. März 1935 in den Ruhestand versetzt. Zu seinem Nachfolger als Kommandeur der 1. Kavallerie-Division wurde Generalmajor Friedrich Freiherr von Wilmowsky bestimmt.

Bei der Mobilmachung des 2. Weltkrieges wurde er zur Verfügung des Heeres gestellt. Dabei wurde er an diesem 26. August 1939 zum Kommandierenden General vom Stellvertretenden Generalkommando II. Armeekorps in Stettin ernannt. Dadurch wurde er gleichzeitig auch Befehlshaber vom Wehrkreis II. In dieser Funktion war er auch verantwortlich für das zur Verfügung stellen von Fahrzeugen für die ersten Deportationen von Juden aus dem Reichsgebiet in das Generalgouvernement Mitte Februar 1940. Zu Beginn des Westfeldzuges wurde er dann im Mai 1940 zum Kommandierenden General des Höheres Kommando XXXVI ernannt. Im Frankreichfeldzug wurden ihm am 16. Juni 1940 und am 22. Juni 1940 beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Zum 1. September 1940 wurde ihm der Charakter als General der Kavallerie verliehen. Im Herbst 1940 kam er dann mit seinem Kommando nach Norwegen. Am 5. Dezember 1940 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1940 zum General der Kavallerie z.V. ernannt. Ab Juni 1941 wurde er dann mit seinem Kommando bei den Kämpfen in Finnland eingesetzt. Im November 1941 musste er sein Kommando abgeben und wurde in die Führerreserve OKH versetzt. Dort wurde ihm am 19. Dezember 1941 das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Am 30. Juni 1942 wurde er endgültig aus der Wehrmacht entlassen.

Er hatte mehrere Geschwister:
Sein ältester Bruder war der am 19. Januar 1877 geborene Wilhelm Ferdinand Reinhold Feige. Dieser schlug ebenfalls die Offizierslaufbahn bei der Infanterie ein. Er trat nach seiner Ausbildung im Kadettenkorps am 13. März 1897 (P2p) als Sekondeleutnant in das Preußische Heer ein. Er wurde dabei von der Haupt-Kadettenanstalt in Groß Lichterfelde zum Westfälisches Füsilier-Regiment "von Steinmetz" Nr. 37 überwiesen. Bei diesem wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 7. Kompanie seines Regiments in Krotoschin eingesetzt. Ab Juni 1899 war er, als Nachfolger von Leutnant von der Heyde, Adjutant des III. Bataillons in Krotoschin. 1902/03 wurde er durch Leutnant Müller als Bataillonsadjutant abgelöst. Dafür wurde er jetzt als Kompanieoffizier in der 11. Kompanie seines Regiments in Krotoschin eingesetzt. 1903/04 wurde er als Adjutant zum Kommando vom Landwehrbezirk Rawitsch kommandiert. Nach seiner Rückkehr zum Regiment wurde er im Frühjahr 1907 als Kompanieoffizier in der 8. Kompanie verwendet. Seine Nachfolge beim Bezirkskommando Rawitsch trat erneut Leutnant Müller an. Er wurde am 18. Mai 1907 (B8b) zum Oberleutnant befördert. Als solcher wurde er dann in die 1. Kompanie versetzt und dort ebenfalls als Kompanieoffizier eingesetzt. 1909/10 wurde er in gleicher Funktion in die 2. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Im Folgejahr gehörte er zur 5. Kompanie und noch einmal ein Jahr später, im Frühjahr 1912, zur 9. Kompanie seines Regiments. Im Juni 1911 wurde er vom 1. Oktober 1911 bis Ende Februar 1912 wurde er zur Ausbildung zur Militär-Turnanstalt kommandiert. Am 27. Januar 1913 (Ee) wurde er unter Beförderung zum Hauptmann unter Versetzung zum 2. Ostpreußisches Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm I." Nr. 3 zum Kompaniechef ernannt. Er übernahm dabei als Nachfolger von Hauptmann Kleimann die 10. Kompanie des Regiments in Königsberg in Preußen. Vom 9. Mai 1914 bis zum 29. Mai 1914 wurde er zum II. Lehrkurs der Infanterie-Schießschule kommandiert. Hauptmann Reinhold Feige ist am 16. Oktober 1914 bei Przelomka gefallen.
Ein weiterer älterer Bruder war der am 25. Juli 1878 geborene Conrad Henry Richard Feige. Dieser schlug ebenfalls die Offizierslaufbahn bei der Infanterie ein. Er trat nach seiner Ausbildung im Kadettenkorps am 20. März 1899 (D2d) als Leutnant in das Preußische Heer ein. Er wurde dabei von der Haupt-Kadettenanstalt in Groß Lichterfelde zum Westfälisches Füsilier-Regiment "von Steinmetz" Nr. 37 überwiesen. Bei diesem wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 11. Kompanie seines Regiments in Krotoschin eingesetzt. Im Herbst 1901 wurde er in gleicher Funktion in die 6. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. 1903/04 wurde er als Kompanieoffizier zur 5. Kompanie des Regiments, ebenfalls in Krotoschin, versetzt. Vom 1. Oktober 1903 bis Ende Februar 1904 wurde er zur Ausbildung zur Militär-Turnanstalt kommandiert. Mit dem 1. Oktober 1904 wurde er zur Unteroffizier-Vorschule nach Wohlau versetzt. Am 11. Juni 1908 wurde er für seine Generalstabsausbildung mit Wirkung vom 1. Oktober 1908 zur Kriegsakademie kommandiert. Am 19. August 1908 (W9w) wurde er von der Unteroffizier-Vorschule Wohlau wieder zu seinem Regiment versetzt. Am 19. August 1909 wurde er im Westfälisches Füsilier-Regiment "von Steinmetz" Nr. 37 zum Oberleutnant befördert. Nach seiner Rückkehr zum Regiment gehörte er im Frühjahr 1911 als Kompanieoffizier zur 5. Kompanie seines Regiments in Krotoschin. Im Frühjahr 1913 war er als Nachfolger von Oberleutnant Müller als Regimentsadjutant im Einsatz. Am 10. September 1913 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1913 (H30h) unter Beförderung zum Hauptmann als Nachfolger von Hauptmann Dabis zum Adjutant der 2. Infanterie-Brigade in Königsberg in Preußen ernannt. Kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges war er noch immer Adjutant der 2. Infanterie-Brigade. Am 22. März 1918 wurde er zum Major befördert. Als solchem wurde ihm im August 1918 das Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern verliehen

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
Militär-Wochenblatt