Feldpostnummern ab der Mobilmachung: Die Einheiten wurden als Teile der 2. Panzer-Division in der Feldpostübersicht eingetragen. Anfang 1940 wurde die schwere Infanterie-Geschütz-Kompanie 703 eingetragen. Ab 1942/43 wurde beim Feldgendarmerie-Trupp 82 noch ein Stab Ost-Bataillon 446 eingetragen. 1943 hatte der Feldgendarmerie-Trupp 82 die Nummer wieder für sich allein. Am 4. März 1944 wurde die schwere Infanteriegeschütz-Kompanie 703 gestrichen. Am 13. Mai 1944 wurden auch eine Begleitkompanie 2. Panzer-Division eingetragen. Zwischen dem 21. November und 23. November 1944 wurden alle Einträge gestrichen. Am 22. November 1944 wurden alle Einheiten bei einer gemeinsamen Nummer eingetragen.
Einheit | Feldpostnummer | Nummer ab Nov/44 |
Divisionskommando | 17576 | 64110 A |
Begleitkompanie | ab Mai/44 17538 | 64110 B |
Feldgendarmerie-Trupp 82 | 33851 | 64110 C |
schwere I.G.-Kompanie 703 | ab 1940 33699 gestr. Mär/44 | - |
1. Einsatz und Unterstellung:
Die 2. Panzer-Division wurde am 15. Oktober 1935 in
Würzburg, im
Wehrkreis
XIII, aufgestellt. In der ersten Märzwoche 1938 wurde die Division alarmiert
und verlegte in den Raum Vilshofen / Passau. Dem XIII. unterstellt, sah der
Angriffsplan der Division vor, dass am 12. März die 110. Infanterie-Division die
Inn-Übergänge bei Passau und Schärding sichern und am Ostufer einen größeren
Brückenkopf sichern sollten. Aus diesem Brückenkopf sollten dann gepanzerte
Verbände der 2. Panzer-Division, gefolgt von zwei Marschgruppen der 10.
Infanterie-Division ins Innere Österreichs vorstoßen. Am Mittag des 12. März
1938 überschritt die 2. Panzer-Division die Grenze. Während des gesamten
Vormarsches marschierte die Division weit auseinander gezogen. Kurz nach Mittag
des 12. März durchquerten die vordersten Spitzen Linz und erreichten am Abend
des gleichen Tages Wien. Die Aufklärungs-Abteilung 7 marschierte am 14. März
nach Graz und am 19. März Klagenfurt. Nach der Besetzung Österreichs kehrte die
Division in seine Kasernen zurück.
Im Frühjahr 1938 wurde die Division nach
Wien, in den
Wehrkreis XVII, verlegt.
1938 nahm die Division am Einmarsch in das Sudetenland und im März 1939 am
Einmarsch in die Rest-Tschechoslowakei teil. Vom 2. Mai - 25. Mai 1939 besuchte
die Division den Truppenübungsplatz Döllersheim und vom 12. - 24. Juli 1939 den
Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Am 21. August 1939 verließ die
Division ihre Garnisonsorte und verlegte in ihren Versammlungsraum Poysdorf im
nordöstlichen Niederösterreich. Am 1. September 1939 überschritt sie bei Jablonca die polnische Grenze und stieß
über Jordanow, Pcim, Myslenice gegen den polnischen Dunajec-Brückenkopf und den
San bei Jaroslau vor, ohne auf größeren Widerstand zu treffen. Am 11. und 12.
September überquerte die Division bei Jaroslau den San, splittete sich auf
mehrere Kampfgruppen auf und stieß auf Rawa Ruska und Zamosc vor. Bei Rawa-Ruska traf die Division auf die Rote Armee und zog sich dann
hinter den San zurück. Im Landmarsch ging es anschließend ostwärts der Hohen
Tatra über Käsmark, Tyrnau und Preßburg zurück in die Heimatgarnisonen. Im
November 1939 verlegte die inzwischen aufgefrischte Division in den Raum
Darmstadt und zum Jahreswechsel 1939 / 1940 in die Eifel. Am 10. Mai 1940
überschritt die Division im Rahmen des XIX. Armeekorps bei Vianden die luxemburgische Grenze.
Zum XIX. Armeekorps gehörten u.a. die 10. Panzer-Division (links), die 1.
Panzer-Division (mitte) und die 2. Panzer-Division (rechts). Nach dem Vormarsch
durch Luxemburg und dem Durchbruch durch die südbelgischen Befestigungsanlagen
und die Ardennen erzwang die Division am 12. Mai bei Vresse den Semois-Übergang.
Bis zum 14. Mai erzwang die Division den Maasübergang bei Sedan und durchbrach
anschließend die verlängerte Maginot-Linie. Im weiteren Vormarsch erreichte die
Division am 18. Mai St. Quentin und am 20. Mai die Kanalküste bei Abbéville. Am
21. Mai wurden über die Somme bei Abbéville, Pont Remy und Conde-Folie mehrere
Brückenköpfe gebildet. Am 22. Mai trat die Division dann nach Norden in Richtung
Boulogne an. Am Meer entlang stieß die Division über Montreuil, Étaples und
Questrecques auf Boulogne vor, das am 25. Mai erobert wurde. Im Anschluss wurde
die Division bis zum 28. Mai zum Küstenschutz zum Einsatz und beteiligte sich
anschließend an den Kämpfen um Dünkirchen. Nach deren Abschluss verlegte die
Division am 3. und 4. Juni 1940 in den Raum Hirson. Für den zweiten Teil des
Feldzuges wurde die 2. Panzer-Division mit der 1. Panzer-Division und der 29.
Infanterie-Division dem XXXIX. Armeekorps unterstellt, das der Panzergruppe
Guderian zugeteilt war, und versammelte sich südwestlich von Charleville. Am 9.
Juni 1940 begann die zweite Phase des Westfeldzuges mit der Durchbruchsschlacht
durch die französische Aisne-Front. Am 12. und 13. Juni schloss sich der Kampf
um Châlons s.M. und den Rhein-Marne-Kanal sowie bis
zum 17. Juni die Verfolgungskämpfe über den Rhein-Marne-Kanal bis zur Schweizer
Grenze bei Pontarlier an. Hier drehte die Division nach Nordosten ab und
beteiligte sich an den Kämpfen um Lothringen sowie zwischen dem 18. und 23. Juni
an den Kämpfen zwischen Doubs und der Schweizer Grenze. Bis zum 23. Juni kam es
noch zu Kämpfen in den Südvogesen zwischen Belfort und Epinal im Rahmen der
Vernichtungsschlachten in Lothringen. Bis zum 3. Juli sicherte die Division die
Schweizer Grenze und kehrte dann bis zum 8. Juli ihre Garnisonen zurück.
Ab dem 10. August 1940 wurde die Division umgegliedert. Am 28. September 1940 wurde das Panzer-Regiment
4 an die neu aufgestellte
13.
Panzer-Division abgegeben. Als Ausgleich dafür, wurde das
Schützen-Regiment 304
aufgestellt. Anfang März 1941 verlegte die Division als Lehrtruppe nach
Rumänien, um ab dem 15. März 1941 am Einmarsch in Bulgarien teilzunehmen. Im
April 1941 folgte der Feldzug in Griechenland. Ab dem 6. April 1941 nahm die
Division am Balkanfeldzug teil. Die durch Teile der 6. Gebirgs-Division
verstärkte Division hatte den Auftrag, auf dem rechten Flügel des XVIII.
Armeekorps unmittelbar aus der Dreiländerecke westlich Petritsch die
jugoslawische Grenze nach Westen zu überschreiten und das Strumica-Tal aufwärts
den Ort Strumica zu erreichen. Von hier aus sollte die Division nach Süden gegen
Griechenland abschwenken und auf Saloniki vorzustoßen. In Anlehnung an diesen
Auftrag erreichte die Division am 6. April Strumica und am Abend des 8. April
Saloniki, das am Folgetag kapitulierte. Im Anschluss drehte die Division in
Richtung Olymp ab, durchbrach die Olymp-Stellung und eroberte am 18. April
Larissa. Bis zum 21. April folgte die Verfolgungsschlacht durch Thessalien. Nach
Beendigung des Feldzuges in Griechenland verlegte die Division Anfang Mai 1941
nach Athen und wurde als Sicherungstruppe eingesetzt. Ab dem 6. Mai kehrte sie
in die Heimat zurück. Dabei wurden die Schiffe "Marburg" und "Kybfels", auf
denen ein Teil der Division von Patras aus verschifft werden sollte, durch
britische Minen versenkt. Während dadurch ein ergeblicher Teil der Artillerie
sowie wichtiges Material der Division verloren ging, ertranken zudem 2
Offiziziere, 5 Unteroffiziere und 33 Mann, 3 Offiziere, 33 Unteroffiziere und
108 blieben vermisst.
Die Division nahm nicht sofort am Rußlandfeldzug teil, sondern verblieb als
OKH-Rserve im Raum Lemberg-Przemysl. Ab dem 10. August verlegte die Division
dann nach Frankreich in den Raum La Rochelle - Bordeaux, wo sie als
Besatzungstruppe fungierte. Ab dem 16. September erfolgte dann die Verlegung an
die Ostfront in den Raum Smolensk, wo die ersten Teile am 14. September 1941
eintrafen. Anschließend versammelte sich die Division bei Roslawl an der Desna.
Von hier aus nahm die Division an der deutschen Offensive gegen Moskau teil. Am
2. Oktober 1941 überschritt die Division die Desna südlich von Roslawl und nahm
anschließend an der Schlacht um Wjasma teil. Es folgte der Vorstoß auf Gshatsk
sowie ab Mitte Oktober 1941 der Durchbruch durch die Moskauer Schutzstellung. Am
27. Oktober 1941 endete der Vormarsch der Division vorerst. Bis 14.
November folgten schwere Abwehrkämpfe westlich von Moskau. Am 15. November ging
die Division erneut in die Offensive über. Wieder war das Ziel Moskau. Von der
Lama stieß sie auf Klin vor und nahm anschließend Istra und Solnetschnogorsk. Ab
dem 5. Dezember 1941 begann die russische Winteroffensive. Nach schweren
Abwehrkämpfen vor Moskau zog sich die Division in die Rusa- und
Wolokolamsk-Stellung zurück. Bis zum 15. Januar 1942 ging die Division auf
Stellungen in der Linie Juchnow - Gshatsk - Subzoff zurück. Hier kam der Rückzug
der Division zum Stehen und es folgten schwere Abwehrkämpfe, die bis Mitte April
1942 andauerten. Gegen Ende der Schlammperiode wurde die Division aus der Front
gelöst und hinter der Front aufgefrischt. Anfang Juli 1942 nahm die Division am
Unternehmen "Seydlitz", den Angriffskämpfen südlich von Bjeloj, teil. Im
Anschluss wurde die Division im Raum Smolensk - Katyn aufgefrischt, um dann ab
Ende Juli 1942 an der Abwehrschlacht im Raum um Rshew teilzunehmen. Ab Ende
September 1942 stand die Division südlich von Karmanowo in einer Abwehrfront. Ab
Mitte Dezember 1942 nahm die Division dann an den Abwehrkämpfen im Raum Rshew
und nordostwärts Sytschewka teil. Nach schweren Kämpfen musste sich die Division
im März 1943 auf die Linie Spass Demensk - Dorogobusch - ostwärts Wjelish
zurückziehen. Es folgte der Einsatz im rückwärtigen Heeresgebiet der
Heeresgruppe Mitte und ab Mitte April 1943 als Armee-Reserve des AOK 9 im Raum
Orel-Kromy. Im Juli 1943 nahm die Division am Unternehmen "Zitadelle", dem
Angriff auf Kursk, teil. Nach Abbruch der Offensive Mitte Juli folgte die
Abwehrschlacht im Raum Orel - Brjansk, der sich ab dem 8. August die
Abwehrschlacht um Raum Jelnja anschloss. Vom 11. bis 15. September verlegte die
Division in den Raum Tschernigoff - Kiew zur 4. Panzerarmee, wo sie ab dem 16.
September an den Abwehrkämpfen an der Desna und dem anschließenden Rückzug an
den Dnjepr teilnahm. Nach schweren Abwehrkämpfen Am Dnjepr folgte ab Mitte
Oktober 1943 bis zum Jahresende die Abwehrschlacht im Raum Gomel - Retschitza
und am Pripjet. Anfang Januar 1944 verlegte die Division zur Auffrischung und
als Besatzungstruppe nach Nordfrankreich. Nach Beginn der Invasion im Juni 1944
nahm die Division an den Kämpfen in der Normandie teil. Nach dem Ausbruch der
alliierten Verbände aus dem Brückenkopf der Normandie und Kämpfen südlich von
St. Lo und im Raum Argentan - Trun wurden die Restteile der Division ab dem 21.
August 1944 nordöstlich von Bernay versammelt , um abschließend die Seine zu
überschreiten und sich bis Ende des Monats im Raum Sedan - Mezières zu
versammeln. Am 1. September bauten die Restteile der Division an der Maas eine
Sicherungsfront auf und zogen sich dann ab dem 6. September auf den Westwall
zurück. Vom 10. September bis Mitte Dezember 1944 wurde die Division an der Front im Raum um
Bitburg, im
Wehrkreis XII. Im
November 1944 erhielt die Division neue Feldpost-Nummern. Im Anschluss nahm die
Division im Rahmen der 5. Panzerarmee an der Ardennen-Offensive teil Die
Division stieß nördlich an Bastogne vorbei und erreichte am 26. Dezember
Custonne östlich der Maas. Hier endete für die Division die Ardennenoffensive
und bis zum Jahresende zog sie sich bis zum Clerf zurück. Bis Ende Februar 1945
folgten Kämpfe in der Eifel im Raum Prüm - Neuerburg - Bitburg. Anfang März 1945
begannen die Rückzugskämpfe an der Mosel und im Hunsrück mit anschließendem
Rheinübergang und der Absetzung in Richtung Osten. Die Division
kapitulierte vor alliierten Truppen bei
Plauen, im
Wehrkreis IV, im Mai 1945.
1939
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
1. September | XVIII | 14. Armee | Süd | Polen (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
18. September | XVII | 14. Armee | Süd | Polen (Lagekarte) |
22. September | VIII | 14. Armee | Süd | Polen |
23. September | XVII | 14. Armee | Süd | Polen (Lagekarte) |
26. September | VIII | 14. Armee | Süd | Polen |
27. September | XVII | 14. Armee | Süd | Polen |
30. September | XVIII | 14. Armee | Süd | Polen (Lagekarte) |
1940
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | XIX | 12. Armee | A | Eifel |
Mai | z.Vfg. | 12. Armee | A | Luxemburg Dünkirchen (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
Juni | XXXIX | Guderian (12.) | A | Aisne, Belfort (Lagekarte) |
Juli / August | XXXX | BdE | Heimat | |
September / Oktober | XXXX | - | B | Polen |
November / Dezember | XXXX | 12. Armee | B | Polen |
1941
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | XXXX | 17. Armee | B | Polen |
Februar | Reserve | 17. Armee | B | Polen |
März | Reserve | 12. Armee | - | Rumänien |
April | XVIII | 12. Armee | - | Griechenland |
Mai | XXXX | 12. Armee | - | Griechenland |
Juni | Auffrischung | BdE | - | Wehrkreis VII |
Juli / August | Reserve | OKH | Süd | Polen |
September | Reserve | 7. Armee | D | Südwestfrankreich |
Oktober | XXXX | 4. Panzergruppe | Mitte | Wjasma (Lagekarte) |
12. Oktober | XXXXVI | 4. Panzergruppe | Mitte | westl. Moskau (Lagekarte) |
11. November | V | 4. Panzergruppe | Mitte | westl. Moskau (Lagekarte) |
10. Dezember | LVI | 3. Panzergruppe | Mitte | westl. Moskau (Klin) |
11. Dezember | XXXXI | 3. Panzergruppe | Mitte | westl. Moskau (Klin) |
1942
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
1. Januar | XXXXI | 3. Panzerarmee | Mitte | Karmanowo (Lagekarte) |
4. Januar | XXXXI | 9. Armee | Mitte | Rshew (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
Mai / Juli | Gruppe Esebeck | 9. Armee | Mitte | Byeloye |
August | Reserve | 9. Armee | Mitte | Rshew |
September / Oktober | XXXXVI | 9. Armee | Mitte | Rshew (Lagekarte) (Lagekarte) |
28. Oktober | XXXXVI | 3. Panzerarmee | Mitte | Rshew (Lagekarte) (Lagekarte) |
1943
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar / März | XXXIX | 9. Armee | Mitte | Rshew |
April | Reserve | - | Mitte | Smolensk |
Mai / Juni | Reserve | 2. Panzerarmee | Mitte | Smolensk (Lagekarte) (Lagekarte) |
Juli | XXXXVII | 9. Armee | Mitte | Orel |
August | Reserve | 9. Armee | Mitte | Orel |
September | IX | 4. Armee | Mitte | Jelnja |
4. Oktober | LVI | 2. Armee | Mitte | Tschernigow Kiew |
November | Reserve | 2. Armee | Mitte | Gomel |
Dezember | LVI | 2. Armee | Mitte | Gomel |
1944
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
15. Januar / März | Reserve | 15. Armee | D | Amiens |
April / Juni | Reserve | - | B | Amiens |
2. Juni | XXXXVII | Panzergruppe West | B | Normandie (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
August | I. SS Pz | B | Chareville | |
September | I. SS | 7. Armee | B | Eifel Prüm (Lagekarte) |
Oktober / November | LXVI | 7. Armee | B | Bitburg (Lagekarte) (Lagekarte) |
Dezember | Reserve | 7. Armee | B | Ardennen |
1945
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | LVIII | 5. Panzerarmee | B | Ardennen |
Februar / März | XIII | 7. Armee | B | Mosel Hunsrück |
April | Wehrkreis XII | 7. Armee | G | Rhein Rhön |
Mai | XIII | 7. Armee | Mitte | Plauen |
2. Divisionskommandeure:
Generalleutnant Heinz Guderian Aufstellung - 28. Februar 1938
Generalleutnant Rudolf Veiel 1. März 1938 - 17. Februar 1942
Generalleutnant Hans-Karl von Esebeck 17. Februar 1942 - 31. Mai 1942 (Urlaub)
Generalmajor Arno von Lenski 1. Juni 1942 - 30. Juni 1942 m.st.F.b.
Generalleutnant Hans-Karl von Esebeck 1. Juli 1942 - 10. August 1942 (verwundet)
Oberst Vollrath Lübbe 10. August 1944 - 28. August 1944 m.st.F.b.(krank)
Generalmajor Arno von Lenski 29. August 1944 - 4. September 1944 m.st.F.b.
Oberst Karl Fabiunke 5. September 1942 - 30. September 1942
Generalleutnant Vollrath Lübbe 1. Oktober 1942 - 31. Januar 1944
Generalleutnant Heinrich Freiherr von Lüttwitz 1. Februar 1944 - 4. Mai 1944 (Urlaub)
Generalleutnant Franz Westhoven 5. Mai 1944 - 26. Mai 1944 m.st.F.b.
Generalleutnant Heinrich Freiherr von Lüttwitz 27. Mai 1944 - 31. August 1944
Oberst Eberhard von Nostitz 1. September 1944 - 4. September 1944 m.st.F.b.
Generalmajor Henning Schönfeld 5. September 1944 - 14. Dezember 1944
Generalmajor Meinrad von Lauchert 15. Dezember 1944 - 19. März 1945
Generalmajor Oskar Munzel 20. März 1945 - 3. April 1945
Major i.G. Waldemar von Gazen 3. April 1945 - 4. April 1945
Oberst Karl Stollbrock 4. April 1945 - Kriegsende m.F.b.
1. Generalstabsoffizier:
Oberstleutnant i.G. Walter Chales de Beaulieu 15. Oktober 1935 - 1. August 1937
Major i.G. Karl von Le Suire 1. August 1937 - 1. Dezember 1938
Oberst i.G. August-Viktor von Quast 1. Dezember 1938 - 20. Februar 1942 (wird Chef des Stabes XXXXI. Pz.Korps)
Oberstleutnant i.G. Walter Reinhard 20. Februar 1942 - 12. März 1942 (wurde stellv. Chef XXIII. AK)
Major i.G. von Treskow 12. März 1942 - 1942
Major i.G. von Bonin 1942 - 1942
Major i.G. Rainer Kriebel Juli 1942 - 30. April 1943
Oberstleutnant i.G. Günther Bang 1. Mai 1943 - 30. November 1943
Oberstleutnant i.G. Rüdiger Weitz 1. Dezember 1943 - 16. Januar 1945
Major i.G. Helmut Müller 16. Januar 1945 - Februar 1945
Major i.G. Waldemar von Gazen Februar 1945 - ??.??.????
Major i.G. Gerd Freiherr von Ketelhot April 1945 - Kapitulation
3. Gliederung:
2. Panzerdivision 1939 Polen
2. Panzerdivision 1940 Frankreich
schwere Infanterie-Geschütz-Kompanie 703 (Hauptmann Krambeck von IR90)
*1940 September - Panzer-Regiment 4 an 13. Panzer-Division abgegeben.
2.Panzerdivision 1943 Ostfront
*Juli 1942 bis März 1943: Pz.Abt.I nur
Panzer-Aufklärungs-Abteilung 2
Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 273
Panzer-Nachrichten-Abteilung 38
4. Ersatz:
Für die Ersatzgestellung des Stabes war die Panzer-Ersatz-Abteilung 4, später Panzer-Ersatz- und Ausbildungs-Abteilung 4, zuständig.
5
. Literatur:Die Geschichte der 2. (Wiener) Panzer-Division, Franz-Josef Strauß, Lizenzausgabe für Edition Dörfler im Nebel-Verlag, 426 Seiten
Panzer 4 Ausf. J der 2. Panzer-Division |
![]() |
Rastraum der 2. Panzerdivision im Juli 1943. Vorne ein Befehlspanzer 2 |
![]() |
Panzer-Grenadiere der 2. Panzer-Division (Panzer-Grenadier-Regiment 2). |