Feldpostnummern ab 1939: Die Einheiten wurden als Teile der 8. Panzer-Division in der Feldpostübersicht eingetragen. 1942/43 wurde ein Jagd-Kommando eingetragen, welches 1943 wieder gestrichen wurde. 1943 wurde der Eintrag der 2. Turkestanische Kompanie 656 in Auffrischungsbezirk 8. Panzer-Division umbenannt. Aber noch 1943 wurde der Eintrag in Ost-Kompanie 59 umbenannt. Ebenfalls 1943 wurde der Eintrag der 1. Turkestanische Kompanie 656 in Ost-Kompanie 59 umbenannt. Der Eintrag wurde aber noch 1943 in Auffrischungsbezirk mit 1. u. 2. Fahrer-Kompanie, Unterführer-Ausbildungs-Kompanie und Erholungsheim 8. Panzer-Division umbenannt. Am 17. Dezember 1943 wurde dieser Eintrag in Kommando 8. Panzer-Division Stützpunkt umbenannt. Der Eintrag vom Kommando wurde am 7. Dezember 1944 in Kommando 8. Panzer-Division und Begleit-Kommando geändert.
Einheit | Feldpostnummer |
Divisionskommando | 12799 |
Kommando Stützpunkt | ab Dez/43 31094 |
Kradmeldezug | 12799 A bis 1940 |
Begleit-Kommando | ab Dez/44 12799 A |
Auffrischungs-Bezirk | ab 1943 30201 bis 1943 |
Auffrischungs-Bezirk mit 1. und 2. Fahrer-Kompanie | ab 1943 31094 bis Dez/43 |
Unterführer-Ausbildungs-Kompanie | ab 1943 31094 A bis Dez/43 |
Erholungsheim | ab 1943 31094 B bis Dez/43 |
Ost-Kompanie 59 |
ab 1943 31094 bis 1943 ab 1943 30201 |
Feldgendarmerie-Trupp 59 | 06402 |
Jagd-Kommando | ab 42/43 48869 A gestr. 1943 |
1. Kompanie | ab 42/43 48869 B gestr. 1943 |
2. Kompanie | ab 42/43 48869 C gestr. 1943 |
3. Kompanie | ab 42/43 48869 D gestr. 1943 |
4. Kompanie | ab 42/43 48869 E gestr. 1943 |
1. Einsatz und Unterstellung:
Die 8. Panzer-Division wurde am 16. Oktober 1939 aufgestellt. Die
Division entstand durch Umgliederung aus der 3.
leichte
Division. Hierzu wurde die durch die Eingliederung der I. Abteilung das
Panzer-Regiment 10 aufgestellt. Es wurde der Stab der Schützen-Brigade 8
gebildet und das Schützen-Regiment 8 aus Teilen der
Kavallerie-Schützen-Regimenter 8 und 9 gebildet. Die II. Abteilung des
Kavallerie-Schützen-Regiments 9 wurde zum Kradschützen-Bataillon 8. Das
Artillerie-Regiment 80 erhielt als schwere Abteilung die schwere
Artillerie-Abteilung 645 unterstellt. Das bisherige Aufklärungs-Regiment 8 wurde
aufgelöst. Die I. Abteilung wurde zur Panzer-Aufklärungs-Abteilung 90 der 10.
Panzer-Division, die II. Abteilung zur Panzer-Aufklärungs-Abteilung 59. Auch die
Panzerabwehr-Abteilung und das Pionier-Bataillon wurden verstärkt. Bereits im
Januar 1940 verlegten die ersten Teile der Division in den Raum Wesel. Im
Februar 1940 verlegte die gesamte Division an die holländische Grenze und Anfang
März 1940 in den Raum Idar-Oberstein und den Truppenübungsplatz Baumholder. Im
Rahmen des XXXXI. Armeekorps bei der Panzergruppe Kleist hatte die Division den
Auftrag, schnellstmöglich die Maas zu erreichen und zu überschreiten. Als
Division des 2. Treffens überschritt die Division erst am 12. Mai die
luxemburgische und am 13. Mai die belgische Grenze. Am 16. Mai konnte zwischen
Nouzonville und Charleville die Maas überschritten werden. Im Anschluss
verlegte die Division auf die rechte Flanke des XXXXI. Armeekorps und stieß
nördlich der Oise nach Westen vor. Über St. Pol erreichte die Division
schließlich am 21. Mai bei Montreuil sur Mer den Kanal. Anschließend drehte die
Division nach Norden in Richtung Ypern ein. Nach dem Erreichen des Raums Enquin
und Thémouant an der Aire verhielt die Division, um das Aufschließen weiterer
Verbände abzuwarten. Der berühmte Haltebefehl Hitlers hielt sie fest. Erst am
27. Mai setzte die Division ihren Vormarsch in Richtung Dünkirchen fort. Nach
schweren Kämpfen um Hazebrouck endete für die Division in diesem Raum am 29. Mai
die erste Phase des Westfeldzuges. Ab dem 1. Juni 1940 verlegte die
Division im Rahmen des XXXXI. Armeekorps in den Raum Hirson. Ab dem 10. Juni
nahm die Division von hier aus im Rahmen der Panzergruppe Guderian an der
zweiten Phase des Westfeldzuges teil und stieß nach Süden vor. Sie überschritt
die Aisne und marschierte über Machault und Somme-Py westlich von
Bazincourt vorbei bis zum 15. Juni an den Somme-Mosel-Kanal. Nach dessen
Überschreiten erreichte die Division am 17. Juni Melay und stieß weiter auf
Vesoul vor. Hier endete der Westfeldzug für die Division am 21. Juni mit
Eintreten des Waffenstillstandes. Anschließend drehte sie nach Nordosten ab und
erreichte die Mosel zwischen Dompaire und Thaon.
Nach dem Ende des Westfeldzuges verblieb die Division vorerst im erreichten Raum
und verlegte zum Jahresende nach Schlesien. Hier wurde für das Regiment das
Schützen-Regiment 28 aufgestellt, die Panzer-Abteilung 67 und die schwere
Heeres-Artillerie-Abteilung 645 wurden eingegliedert. Ende Februar 1941 verlegte
die Division zurück nach Frankreich in den Raum zwischen Dijon und Besancon und
vom 1. - 5. April 1941 nach Graz in Österreich. Am 8. April überschritt die
Division die Grenze nach Ungarn und marschierte nach Südosten. Bei Slatina
überschritt die Division die ungarisch-jugoslawische Grenze, sicherte die
Drau-Brücken und stieß anschließend in Richtung Belgrad vor. Nach dem
Zusammenbruch der Verteidigung Belgrads wurde die Division kurz vor der Stadt
nach Süden abgeschwenkt, um auf Sarajewo vorzustoßen, das am 15. April 1941
genommen wurde. Bis zum 17. April erreichte die Division die Adria bei Ragusa.
Nach dem Waffenstillstand sammelte die Division ab dem 24. April im Raum um
Sabac. Anschließend marschierte die Division per Bahn und auf dem Landweg nach
Ungarn und über Wien in den Raum Tabor. Hier wurde die Division aufgefrischt und
das Gerät instand gesetzt.
Ab dem 16. Juni wurde die Division aus ihrem Auffrischungsraum in den Raum
nördlich von Insterburg verlegt. Bis zum 19. Juni bezog die Division ihren
Bereitstellungsraum an der russischen Grenze. Ab dem 22. Juni nahm die Division
am Rußlandfeldzug teil. Bis zum 26. Juni stieß sie auf Dünaburg vor und sicherte
die dortigen Düna-Brücken. Bis zum 28. Juni baute die Division ihre Brückenköpfe
über die Düna immer weiter aus und setzte dann am 29. Juni ihren Vormarsch in
Richtung Opotschka fort. Am 7. Juli überschritt die Division die Ludza und
drehte dann auf Leningrad ab. Im Raum Schimsk kam es zu schweren Kämpfen mit
russischen Einheiten. Am 18. Juli wurde die Division aus der Front gezogen und
in den Raum um Pawy verlegt, wo sie zur Ruhe kam. Ab dem 23. Juli wurde die
Division wieder eingesetzt und auf Utorgosch angesetzt. Dann wurde sie in
Richtung Luga abgedreht. Die Kämpfe um Luga dauerten bis Ende August 1941, als
die letzten russischen Truppen im sog. Luga-Kessel eingeschlossen werden
konnten. Erst Mitte September endeten auch diese Kämpfe und die Division trat
zum Angriff auf den Wolchow an. Mitte Oktober konnten die nun noch verbleibenden
Restteile der Division den Wolchow bei Kusino überschreiten und anschließend
weiter auf Tichwin vorstoßen. Bis Jahresende kämpfte die Division im Raum
südlich und südwestlich von Tichwin im Raum östlich von Ostrow.
Am 30. Dezember 1941 endete der Einsatz der Divisionsreste in diesem Raum und
sie wurde im Ljuban beim L. Armeekorps gegen einen russischen Einbruch
eingesetzt. Anschließend wurden die Divisionsreste zum Stellungsbau
herangezogen. Ende Januar 1942 wurde die Division in den Raum Loknia verlegt, um
das eingeschlossene Cholm freizukämpfen, was jedoch angesichts der vorhandenen
Kräfte und der russischen Angriffe illusorisch war. Die Division ging zur
Verteidigung über, die Lage stabilisierte sich. Im Frühjahr 1942 wurde die
Division in der Front stehend wieder aufgefrischt und teilweise neu aufgestellt.
Bis Anfang Juni 1942 war die Division wieder einsatzfähig, auch wenn sie nicht
die Stärke einer normalen Panzerdivision erreichte. Weiterhin wurde die Division
im Flaschenhals nach Cholm eingesetzt, hier allerdings im Stellungskampf
verschlissen. Ende November 1942 wurde die Division dann durch die 93.
Infanterie-Division abgelöst und in den Raum Loknja und dann beschleunigt nach
Gorki verlegt. Hier nahm sie im Winter 1942 / 43 an den Kämpfen um Welikije Luki
teil, das von der Roten Armee eingeschlossen worden war. Es gelang jedoch nicht,
die deutschen Truppen in der Stadt zu entsetzen, so dass diese am 17. Januar
1943 kapitulieren mussten. Bei den Kämpfen um die Stadt blutete die Division
wieder stark aus, bis Jahresende war erneut nur eine Kampfgruppe nordwestlich
von Welikije Luki übrig. Im Februar 1943 verlegte die Divisionskampfgruppe in
den Raum Welish in den Raum zwischen Uljanikowa und Pjeno. Am 10. / 11. März
1943 wurde die Division aus der Front genommen, von der 205. Infanterie-Division
abgelöst und verlegte dann in den Raum nördlich von Gorodok, wo sie Armeereserve
wurde. Im neuen Raum wurde die Division erneut aufgefrischt. Mitte Mai 1943
nahmen Teile der Division am Unternehmen "Maigewitter" teil, das sich gegen
Partisanenverbände am Nordufer der Düna richtete. Ab dem 11. Juli 1943 verlegte
die Division von Witebsk und Gorodok aus in den Raum ostwärts von Orel. Dem
XXXV. Armeekorps unterstellt, nahm die Division an der Abwehrschlacht nördlich
und östlich von Orel im Anschluß an die deutsche Offensive bei Kursk teil. Die
Division wurde in die Nahtstelle zwischen der 56. und 262. Infanterie-Division
eingeschoben, durch die russische Truppenteile gestoßen waren. Bis zum 21. Juli
mußte sich die Division unter schweren Verlusten auf die Oka zurückziehen, wo
sie einen Brückenkopf halten konnte. In der Nacht zum 22. Juli wurde dieser
Brückenkopf geräumt und die Division bezog Stellungen an der Oka. Ab dem 1.
August 1943 nahm die Division am Unternehmen "Herbstreise" teil. Dabei setzte
sich die Division im Zuge einer Frontverkürzung auf die Hagenstellung östwärts
von Brjansk teil. Bis zum Folgetag erreichte die Division das Witebettal. Die
neue Stellung konnte jedoch nur bis zum 8. August gehalten werden, dann ging der
Rückzug weiter: Unterschweren Verlusten erreichte die Division am 16. August
1943 das Westufer der Desna. Ab dem 18. August marschierte sie dann in den Raum
Lokot-Sswesk, wo sie der 2. Armee unterstellt wurde. Nach Beginn des russischen
Großangriffs im Raum der 86. und 251. Infanterie-Division am 26. August 1943 marschierte die
Division in den bedrohten Raum am Ssjew. In schweren Abwehrkämpfen wurden die
Divisionsreste bis Anfang September an die Dessna zurückgeworfen und mussten
diese am 4. September überqueren. In der sog. "Chemnitz"-Stellung bezog die
Division am Westufer neue Position, verlegte dann aber wieder über die Desna in
den Dessnabrückenkopf Mekaschino zum LIX. Armeekorps. Mitte September wurde die
Division aus dem Brückenkopf abgezogen und in den Raum zwischen der 2. Armee und
der 4. Panzerarmee in den Raum Tschernigow verlegt. Sie war damit die linke
Flügeldivision der Heeresgruppe Süd. Doch auch dieser Einsatz war nur kurz und
am 22. September bildete die Division einen Brückenkopf bei Tschernobyl über den
Pripjat. Hier kam es zu schweren Abwehrkämpfen, wobei die Division langsam
hinter den Pripjat zurückgedrängt. Ab Mitte Oktober kämpfte die Division im Raum
um Kiew und nach dem Fall der Stadt Anfang November 1943 westlich von Kiew.
Entlang des Sdwish zog sich die Division nach Südwesten zurück und kämpfte im
Raum Shitomir. Die Division war erneut nur noch eine Kampfgruppe und vollkommen
ausgeblutet. Am 1. Dezember 1943 wurde die Division aus der Front gezogen und an
den Sdwish an der Straße Kiew-Shitomir eingesetzt, wo die Kampftätigkeit vorerst
abflaute. Der Divisionsabschnitt lag zwischen dem Sdwish und dem Teterew. Die
Division bzw. die noch vorhandenen Kampfgruppen bezogen nach dem am 1. Januar
1944 erfolgten Aufgabe von Shitomir in schweren Abwehrkämpfen in den nächsten
zwei Wochen eine Verteidigungsstellung am Südufer des Slucz, südwestlich von
Lyubar im Großraum Winniza. Am 11. Februar 1944 wurde die Divisionskampfgruppe
erneut aus der Front gezogen, dem XXXXVIII. Panzerkorps unterstellt und am Styr
eingesetzt. Anfang März 1944 lag die Division am Nordflügel der 4. Panzerarmee
nordwestlich von Luzk. Von dort aus verlegte sie zur Auffrischung in den Raum
Lemberg. Ab Mitte März 1944 wurde die Division, immer noch nur eine verstärkte
Kampfgruppe, im Kampf um Tarnopol eingesetzt, im April 1944 verlagerten sich die
Kämpfe in den Raum Brody. Ab Mai 1944 flauten die Kämpfe in diesem Raum etwas ab
und die Restteile der Division konnten gesammelt und etwas aufgefrischt werden.
Gleichzeitig erhielt die Division die Gliederung einer "Panzerdivision 1944". Am
22. Juni 1944 begann die russische Sommeroffensive. Nachdem die Stadt Brody von
russischen Truppen eingeschlossen worden war, nahm die Division an dem Versuch
zum Entsatz teil, der unter schweren Verlusten scheiterte. Im Gegenzug musste
sich die Division in den Raum Lemberg zurückziehen. Es folgten schwere Kämpfe um
den Dukla-Paß. Ende Oktober 1944 verlegten die Divisionsreste in den Raum Tarnow
und teilweise aufgefrischt. Anfang Dezember verlegte die Division dann in den
Raum Stuhlweißenburg. Nach Beginn der russischen Offensive um Budapest am 5.
Dezember 1944 wurde die Division zur Abwehr dieses Angriffs angesetzt. Es kam zu
schweren Kämpfen im Raum um Stuhlweißenburg und Budapest. Nach Kämpfen um die
russischen Gran-Brückenköpfe Anfang Januar 1945 Am 21. Januar 1945 endeten die
Kämpfe in Ungarn für die 8. Panzer-Division. Sie wurde per Bahn nach Schlesien
verlegt. Nach Kämpfen im Raum Ratibor musste sich die Division über die Oder
zurückziehen. Ende Januar 1945 kehrte im Bereich der Division Ruh ein, woraufhin
sie aus der Front gezogen und zum Entsatzangriff auf das eingeschlossene Breslau
eingesetzt wurde, der jedoch von der Roten Armee abgewiesen wurde. Im Anschluss
sammelte die Division im Raum Schweidnitz-Striegau, um dann in den Kämpfen um
Lauban eingesetzt zu werden. Die Kämpfe dauerten bis zum 8. März 1945 und
endeten mit der Rückeroberung von Lauban. Im Anschluss wurde die Division in den
Raum Leobschütz - Jägerndorf - Teschen verlegt, wo russische Truppen bereits zur
Offensive übergegangen waren. Es gelang dem XXIV. Panzerkorps, zu dem die
Division gehörte, im Raum Schwarzwasser-Sohrau die russischen Angriffe
abzuriegeln. Anschließend verteidigte es den Raum um Leobschütz. Anfang April
wurde die Division schließlich in den Raum Kremsier östlich von Olmütz geworfen
und hier ebenfalls wieder in schwere Kämpfe verwickelt. Zwischen Olmütz und
Brünn wurde die Division in den folgenden Tagen vollständig aufgerieben.
Restteile konnten sich bis zu den amerikanischen Linien bei Brünn und Deutsch
Brod durchschlagen.
1939
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Oktober | in Aufstellung | BdE | Heimat | |
Dezember | Reserve | - | B | Niederrhein |
1940
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | Reserve | - | B | Niederrhein |
Mai | Reserve | 12. Armee | A | Eifel, Belgien (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
Juni | XXXXI | Guderian (12.) | A | Frankreich (Lagekarte) (Lagekarte) |
Juli | XV | 2. Armee | C | Frankreich |
November | XXXXI | 6. Armee | A | Frankreich |
1941
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | Reserve | 1. Armee | C | Heimat |
März | XXXXI | 2. Armee | D | Frankreich |
5. April | XXXXVI | 2. Armee | OKH | Österreich |
April | LIX | 4. Panzergruppe | Jugoslawien | |
Mai | BdE | Protektorat | ||
Juni | LVI | 4. Panzergruppe | Nord | Pleskau, Lugau (Lagekarte) (Lagekarte) |
August | Reserve | 4. Panzergruppe | Nord | Narwa, Leningrad (Lagekarte) |
September | XXXXI | 16. Armee | Nord | Waldai |
Oktober | XXXIX | 18. Armee | Nord | Waldai (Lagekarte) |
1942
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | Reserve | - | Nord | Leningrad |
Februar | Reserve | 16. Armee | Nord | Leningrad |
März | XXXIX | 16. Armee | Nord | Cholm (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
August | Brandenberger | - | Nord | Cholm |
Dezember | LIX | - | Mitte | Smolensk, Brjansk |
1943
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | LIX | - | Mitte | Smolensk, Brjansk |
Februar | XXXXIII | 3. Panzerarmee | Mitte | Welish (Lagekarte) (Lagekarte) |
April | Reserve | - | Mitte | Orel (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
August | XXIII | 2. Panzerarmee | Mitte | Orel |
September | LVI | 2. Armee | Mitte | Desna (Lagekarte) |
Oktober | LIX | 4. Panzerarmee | Süd | Kiew (Lagekarte) |
3. November | XIII | 4. Panzerarmee | Süd | Shitomir |
2. Dezember | XXXXII | 4. Panzerarmee | Süd | Shitomir (Lagekarte) |
24. Dezember | XXXXVIII | 4. Panzerarmee | Süd | Shitomir |
1944
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
1. Januar | XXXXVIII | 4. Panzerarmee | Süd | Winniza (Lagekarte) |
Februar | XXIV | 4. Panzerarmee | Süd | Tarnopol |
April | XXXIX | 4. Panzerarmee | Nordukraine | Tarnopol |
Mai | Reserve | 4. Panzerarmee | Nordukraine | Tarnopol |
Juni | Reserve | 1. Panzerarmee | Nordukraine | Brody, Lemberg |
Juli | III | 1. Panzerarmee | Nordukraine | Brody, Lemberg |
August | LIX | 17. Armee | Nordukraine | Brody, Lemberg |
September | XXIV | 1. Panzerarmee | Nordukraine | Karpaten |
Oktober | XXIV | 1. Panzerarmee | A | Slowakei |
November | Reserve | 6. Armee | A | Slowakei |
Dezember | XXIX | 6. Armee | Süd | Budapest |
1945
Datum | Armeekorps | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | LVII | 6. Armee | Süd | Budapest |
Februar | 17. Armee | Mitte | Mährisch Ostrau | |
April | Reserve | 1. Panzerarmee | Mitte | Mähren |
2. Divisionskommandeure:
16. Oktober 1939 General der Panzertruppen Adolf Kuntzen
20. Februar 1941 General der Panzertruppen Erich Brandenberger
21. Februar 1941 Generalleutnant Walter Neumann-Silkow
26. Mai 1941 General der Panzertruppen Erich Brandenberger
8. Dezember 1941 Generalleutnant Werner Hühner
20. März 1942 General der Panzertruppen Erich Brandenberger
6. August 1942 Generalleutnant Josef Schrötter
10. November 1942 General der Panzertruppen Erich Brandenberger
17. Januar 1943 Generalleutnant Sebastian Fichtner
20. September 1943 Generalmajor Gottfried Frölich
1. April 1944 Generalmajor Werner Friebe
21. Juli 1944 Generalmajor Gottfried Frölich
5. Januar 1945 Generalmajor Heinrich-Georg Hax
3. Gliederung:
8. Panzer-Division 1940 Frankreich
Panzer-Abteilung 67 (bis September 1942)
8. Panzer-Division 1943
Panzer-Aufklärungs-Abteilung 8
Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 286
4. Ersatz:
Für die Ersatzgestellung des Stabes war das Schützen-Ersatz-Bataillon 8, später Panzergrenadier-Ersatz-Bataillon 8, zuständig.
5. Literatur:
Die 8. Panzer-Division im Zweiten Weltkrieg - Werner Haupt,
Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg 1987, 416 Seiten
Die 8. Panzer-Division der Deutschen Wehrmacht 1939–1945 Bilder – Texte –
Dokumente Band 1, 2007
Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im
Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 3: Die Landstreitkräfte 6–14. 2. Auflage.
Biblio-Verlag
6. monatliche Zustandsberichte:
1943 | Januar | Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember |
1944 | Januar | Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember |
1945 | Januar | Februar | März | April | Mai |